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Meeresrauschen

Was ist Podologie?

 

Den Titel „Podologe/in“ darf nur tragen, wer eine zweijährige- oder als gleichwertig anerkannte Ausbildung mit anschließender staatlicher Prüfung nachweisen kann.

 

Die Aufgaben eines Podologen ist es, einen gesunden Fuß gesund zu erhalten und geschädigten Füßen Linderung zu verschaffen. Das wird erreicht, indem man Beschwerdeursachen erkennt, vorbeugende Maßnahmen einleitet und auch beratend tätig wird.

Besondere Behandlungsarten und –techniken ermöglichen es dem Podologen, schmerzarm bzw. -frei tätig zu sein. Dazu zählen, das Abtragen von Hornhaut und verdickten Nägeln, das Schneiden von Nägeln, das Behandeln von Hühneraugen und Warzen, Orthosen zu bauen, Spangen, Druckentlastungen und Reibungsschutz anzufertigen und noch vieles mehr.

Podologen sind in der Lage, Risikopatienten wie Diabetiker, Rheumatiker oder auch Bluter fachgerecht zu behandeln.

 

Die Zusammenarbeit mit Ärzten, Orthopädieschuhtechnikern, der Familie oder dem Pflegepersonal ist auch sehr wichtig.

 

Und denken Sie immer daran, Ihre Füße tragen Sie ein Leben lang!

Link Podologengesetz: